Herr Meier hatte sowohl einige Betreuer als auch verschiedene Einrichtungen der Altenpflege kennengelernt, als ich ihm in der „geschlossenen Abteilung“ für Demenzkranke begegnete. Hier hatte er in den letzten Monaten zunehmend durch seinen gesteigerten Laufdrang, seine zunehmende Verwahrlosung und sein Desinteresse an allen Angeboten für Aufregung gesorgt. Dagegen wurde sein Wunsch nach Intimität und Sexualität lange Zeit konsequent ignoriert – bis Besucher*innen und Angehörige auf die Barrikaden gingen: Herr Meier wurde deutlich sexuell übergriffig, machte gegenüber den Pflegerinnen und Bewohnerinnen eindeutige Angebote, forderte sie zu intimen Handlungen auf und lief zuletzt nackt über den Flur. Er verstand nicht, warum sein wippender Penis für Schrecken, Geschrei und Ablehnung sorgte.

Was war zu tun? Anbinden? Ein Sedativum verabreichen?

Glücklicherweise war für ihn inzwischen eine aufgeschlossene Betreuerin tätig. Sie setzte durch, dass ich als Sexualassistentin engagiert wurde. Nach wenigen Besuchen lebte er ausgeglichen und glücklich wieder in der Gemeinschaft. Alle Probleme waren auf seine ungestillten und aufgestauten Bedürfnisse nach Nähe, körperlicher Stimulation und Orgasmen zurückzuführen. Wie ein trockener Schwamm zog er alle Zuwendung auf. Erstaunlicherweise hatte dies – wie die Pfleger*innen berichteten – auch unmittelbare Auswirkungen auf das Fortschreiten der Demenz.[1]

Szenenwechsel:

Nach einer Veranstaltung konfrontierte mich die Leiterin einer fortschrittlichen, feministischen Beratungsstelle mit ihrer Haltung: Sie habe alle Hochachtung vor meiner Arbeit als Sexualassistentin. Zweifelsohne tue ich den einzelnen Bewohnern, aber auch dem Pflegepersonal und der Einrichtung gut. Mein Einsatz sei gesellschaftlich wertvoll. Aber meine Arbeit als Sexarbeiterin könne sie nicht akzeptieren!

Sexualität als Grundbedürfnis

Beide Beispiele machen deutlich: Sexualität ist ein menschliches Grundbedürfnis wie auch Essen und Trinken, eine Wohnung und Beschäftigung, Gesundheit, etc. Jede*r braucht Sexualität und Nähe – mal mehr mal weniger.

Wir wissen alle aufgrund unserer eigenen vielfältigen Erfahrungen, welche Kraft in der Sexualität liegt und welch eine Ressource dies für jede*n einzelne*n bedeuten kann. Auf diese Ressource lässt sich jederzeit zurückgreifen. Die Herausforderungen des Lebens lassen sich so auch besser meistern.

Sexualität ist ein wesentlicher Bestandteil menschlichen Seins. Wir verdanken ihr nicht nur unsere Existenz, sondern auch die Möglichkeit der unmittelbaren intimen Begegnung mit anderen Menschen. Sie ist die intimste Form der menschlichen Kommunikation und fängt weit vor dem Geschlechtsverkehr an. Seine zentrale Bedeutung besteht darin, dass wir durch Sex psychosoziale Grundbedürfnisse erfüllen können, die alle Geschlechter gleichermaßen anstreben: Angenommensein und Zugehörigkeit. Dahinter steht die Botschaft: Ich bin okay. Du bist okay!

Weiter gehört den Freiheiten eines jede*r Einzelnen die sexuelle Selbstbestimmung, also das Recht auf Sexualität, und darauf, diese so ausleben zu können, wie man es wünscht.

Rechtlich ist die sexuelle Selbstbestimmung längt abgesichert: Sie gehört zu den Persönlichkeitsrechten. Ihre Ableitung aus Art. 1 und 2 Grundgesetz wurde vielfach höchstrichterlich[2] bestätigt. Die Weltgesundheitsorganisation sieht Selbstbestimmung als Voraussetzung für sexuelle Gesundheit.

Sexualität kann demnach in großer Vielfalt gelebt werden: in monogamen Beziehungen bis hin zur Polyamorie, hetero- und bisexuell, mit bekannten und unbekannten Partner*innen, gelegentlich oder regelmäßig, aus Spaß mit den verschiedensten Sex-Spielarten oder ausschließlich in einer Beziehung zur Zeugung von Nachkommen.

Dabei stellt das Ausleben von Sexualität gegen Geld in der Prostitution eine Form neben den anderen dar. Eine moralische Bewertung, die zudem dem Zeitgeist und den gesellschaftlichen Veränderungen unterworfen ist und einem permanenten Wandel unterliegt, darf dabei keine Rolle spielen.

Keinem Menschen darf dieses Recht verwehrt werden.

Für Menschen, die in Einrichtungen[3] oder unter Vormundschaft leben, bedeutet dies in der Konsequenz, dass Pflegepersonal, Angehörige und rechtliche Betreuer*innen sie auch bei der Verwirklichung von Sexualität unterstützen müssen.

Schon lange hat die Behindertenbewegung erkannt, wie wichtig Sexualität fürs Wohlbefinden ist und die Teilhabe ist, und kooperieren daher mit den Sexarbeiter*innen.

Auch Senior*innen- und Pflegeeinrichtungen sind ihnen gefolgt, sehen in unterstützten Formen von Sexualität positive Veränderungen für ihre Bewohner*innen und Einrichtungen. Sie danken es den Sexualassistent*innen, wie die Sexarbeiter*innen hier genannt werden, entsprechend mit Anerkennung und Respekt für ihre Tätigkeit.

Die Aktivist*innen der Care-Bewegung tun sich in der Anerkennung und Unterstützung von Sexarbeiter*innen z. T. jedoch immer noch schwer. Dabei lohnt neben juristischen, moralischen, ethischen und politischen Debatten über Sexarbeit gerade auch eine Diskussion aus dem Blickwinkel der neueren Care-Bewegung.

Sexarbeit ist ein Aspekt der Care-Arbeit

In unserer kapitalistischen Welt hat alles seinen Preis, sowohl Waren als auch Dienstleistungen. Sie werden getauscht, gehandelt, verkauft, erworben, bezahlt – in jeder Hinsicht und auf allen Ebenen: körperlich, geistig, seelisch, psychisch, mental und moralisch.

  • der Arbeiter*innen an der Produktionsmaschine verkaufen ihre Arbeitskraft, basierend auf ihrer Ausbildung und ihrer Erfahrung,
  • Ärzt*innen und auch Psycholog*innen verkaufen ihre Arbeitskraft basierend auf einem Studium und dem Hippokratischen Eid, Menschen körperlich, geistig und seelisch bei der Gesundung zu unterstützen,
  • Musiker*innen und andere Künstler*innen verkaufen ihre Kunst, um zu erfreuen und wichtige Denkanstöße zu geben,
  • Köch*innen erschaffen Speisen und Getränke für das körperliche Wohl der Menschen,
  • und Pfleger*innen verkaufen ihre Arbeitsleistung und umsorgen Patient*innen oder Heimbewohner*innen in einer Situation, wo diese krank oder pflegebedürftig sind – gepaart mit Aspekten der Nächstenliebe und der persönlichen Zuwendung.

Kaum ein Lebensbereich oder Bedürfniss verschließt sich der kapitalistischen Verwertung und ist nicht längst Teil unseres Wirtschaftssystems. Selbst die letzten Bastionen des Privaten wie Putzen, Pflegen und Kindererziehen werden professionell und gegen Geld angeboten. Warum sollte die Sexarbeit hier eine Ausnahme bilden?

Bei der Care-Arbeit geht es um Sorge, die Befriedigung von Bedürfnissen und Interessen von Dritten und einem Selbst.

Darin unterscheidet sich auch Sexarbeit nicht. Sexarbeiter*innen gehen anschaffen, bieten (erotisch-sexuelle) Dienstleistungen im weitesten Sinne des Wortes an. Sie verdienen damit ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien, beteiligen sich durch Steuerzahlungen an den Staatsausgaben und bieten den verschiedensten Kund*innen das, was diese für ihr Wohlergehen und ihre Lebensbewältigung brauchen. Hier werden Sehnsüchte von Kund*innen befriedigt (auch oft die von Sexarbeiter*innen), Gelegenheit zu körperlicher Nähe und Intimität gegeben, psycho-soziale und kulturelle Grundbedürfnisse gestillt oder besondere Sexspiele ermöglicht, für die es ansonsten kein Gegenüber gibt oder die sich viele Menschen in Beziehungen nicht nachzufragen trauen. Menschliche Bedürfnisse nach Nähe, Zärtlichkeit, Berührung, Begehren, nach Leidenschaft, Schmerz und Leid, Tabubruch, Triebbefriedigung und Lust findet hier ihren Platz. Sehnsüchte und Illusionen werden befriedigt und Genüsse ausgelebt. All dies könnte natürlich ebenso im Privaten unentgeltlich gestillt werden. In der Sexarbeit findet es jedoch in einem professionellen Setting statt und natürlich gegen Geld.

Die Kund*innen sind – zumindest im Bereich sexualler Assistenz – angewiesen auf diese Dienstleistungen. Sie sind z. T. zentral für ihr Leben, geben ihnen Kraft und Stärke, und dies unterstützt sie letztlich bei den alltäglichen, beruflichen und persönlichen Herausforderungen. Dabei sind die Dienstleistungen so vielfältig wie in kaum einem anderen Dienstleistungsbereich.

Sie umfassen fast banale Tätigkeiten: z. B. Sprechen, Sehen, Zuhören, Tanzen, Trinken, gemeinsame Freizeitaktivitäten, Streicheln, Massieren, Kneifen, Lecken, Küssen, Liebkosen, Geschlechtsverkehr in seinen verschiedenen Stellungen und nicht zu vergessen, die Orgasmen.

Sie reichen bis hin zum bizarren Spiel: Fesseln, Knebeln, Schlagen, Atemreduktion, Nadeln, Schmerzen bereiten, Einkerkern und Einsperren, Rollenspiele = das weite Feld des BDSM[4] kennt kaum Grenzen[5].

Fazit

Fassen wir zusammen: Sexualität ist ein menschliches Grundbedürfnis mit verbrieften Rechten. Sexarbeit ist Teil der Sorgearbeit, für die es einen großen Bedarf gibt, und hat persönlich und gesellschaftlich stabilisierende Effekte.

Nur leider fehlt es den Sexarbeiter*innen und der gesamten Branche an starken und einflussreichen Bündnispartner*innen. Entgegen aller Vernunft und eines klaren Blicks auf die tatsächlichen gesellschaftlichen Verhältnisse halten viele Menschen unumstößlich an der romantischen Liebe in einer bürgerlichen Beziehung fest und verwehren nicht zuletzt aus diesem persönlichen Grund Sexarbeiter*innen ihre Rechte und ihre Integration ins Wirtschaftsleben. Rechte und eine Regulierung als Arbeit sowie eine ausreichende Absicherung aller Menschen bei Erwerbsunfähigkeit wären jedoch Grundvoraussetzungen für gute Arbeitsbedingungen. Warum können sie nicht das eine (die Liebe) von dem anderen (Sexualität) trennen? Warum können sie nicht solidarisch für die Rechte von Sexarbeiter*innen einsetzen (wie auch für die Rechte von anderen diskriminierten und ausgegrenzten Gruppen oder anderen Arbeiter*innen)? Weil sie Angst vor den Konsequenzen einer symbolischen Nähe zu Sexarbeit haben (Karriereknick, Abwertung, Bloßstellung)? Weil sie sich nicht vorstellen können, dass Sexarbeit unter guten Bedingungen ein guter Job sein kann und dass diese Bedingungen für alle Sexarbeiter*innen ausgeweitet werden können? Oder weil ihnen suspekt ist, dass Sexarbeiter*innen gegen alles verstoßen, was gemeinhin für Frauen als schicklich, bürgerlich und normal gilt? Sexarbeiter*innen

  • nehmen Geld für Sex – anstatt aus Liebe zu handeln,
  • leben Sex mit vielen, unterschiedlichen, fremden Männern und Frauen – anstatt in einer monogamen Beziehung,
  • leben Sex ohne dabei ein Interesse an der Zeugung von Kindern zu haben und
  • verdienen in der Regel mehr Geld in diesem Job als sie es in anderen (Frauen-) Berufen tun würden.

Natürlich können dies nicht die einzigen Gründe für die fehlende Solidarität, besonders von Frauen, sein. Wir Sexarbeiter*innen konzentrieren uns selbst zu sehr darauf, unsere Anonymität zu wahren und uns damit den Rückweg in ein „bürgerliches Leben“ offen zu halten. Zu wenig stellen wir den Wert der Sexarbeit für uns, unsere Kunden*innen und die Gesellschaft heraus. Wir vernachlässigen, der Sexarbeit ein positives Image zu verpassen – oder zumindest ein realistisches. Und wir entwickeln auch kein eigenes Berufsbild mit ethischen Komponenten und Beschreibung der Vor- und Nachteile, der verschiedenen Qualitäten und detaillierten Erfordernissen, des Alltäglichen, der Gefahren und der möglichen Grenzen zum Strafbaren.

Stattdessen sind wir immer nur damit beschäftigt, uns in dem Wust von Gesetzen und Behördenpraxis zurechtzufinden, uns gegen gesetzliche und gesellschaftliche Diskriminierungen zu wehren und uns gleichzeitig zu professionalisieren und stark zu machen für die Arbeit an sich: mit den Kund*innen und seinen wechselnden Ansprüchen. Denn für Sexarbeit gibt es keine Ausbildung, keine Seminare; alles muss erlernt werden im Rahmen von Learning-by-doing. Dabei können sich jene Sexarbeiter*innen noch glücklich schätzen, die eine Einstiegsberatung erhielten, kollegiale Unterstützung erfahren oder sogar einen profiS-Workshop[6] miterleben oder eine peer-to-peer Erfahrung[7] machen konnten. Doch diese kämpfen mit den permanenten Veränderungen[8] der Branche.

Es wäre erforderlich, dass alle Sexarbeiter*innen, egal wo sie arbeiten – in den Bordellen, auf der Straße, im Laufhaus und FKK-Wellnesstempel, in der Tabledance-Bar, im Club und Studio oder Kino -, selbstbewusst auftreten und mit erhobenem Haupt für die selbstständige Ausübung des Berufs zu fairen Konditionen streiten, und zwar leidenschaftlich, nachhaltig und stetig auch für bessere strukturelle Rahmenbedingungen und für eine Aufwertung der Sexarbeit. Aber ohne dabei die Anonymität und unser Doppelleben aufgeben zu müssen.

Umgekehrt sollte es Aufgabe aller Menschen sein, besonders unserer feministischen Schwestern, sich für die Rechte von Sexarbeiter*innen und gegen deren Ausgrenzung zu engagieren – nicht nur aus Solidarität, für eine gerechtere Gesellschaft, sondern weil Sexarbeiter*innen-Rechte Frauenrechte sind und weil angesichts der aufstrebenden rechten Bewegung derzeit die große Gefahr besteht, dass uns allen die sexuellen Freiheiten und Rechte wieder zu verwehren – das allgemeine Rollback hat auch in der Sexarbeit begonnen.

Lassen Sie uns streiten für eine freie Gesellschaft mit dem Recht auf Sexualität, einem zutiefst menschlichen Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit, Berührung, Begehren – bei konsensuellem Sex ohne Tabus und gesetzliche Verbote.

Stephanie Klee
Text wurde veröffentlicht in Jenny Künkel & Kathrin – „Schrader, Sexarbeit, Feministische Perspektiven“, Unrast Verlag, Oktober 2019

Fußnoten

[1] Hier drängt sich geradezu die Forderung auf, Sexualität als Prävention in den Methodenkatalog der Kranken- und Pflegeversicherungen mit aufzunehmen.

[2] Natürlich gelten diese Rechte immer nur in bestimmten Grenzen, nämlich denen unseres Gegenübers und der Gesellschaft, d. h. der*die einzelne kann Sexualität jederzeit und vielfältig ausleben, wenn er*sie dadurch Rechte von anderen nicht verletzt oder gegen z. B. die Sittengesetze und die der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nicht verstößt. Zwei Beispiele machen dies deutlich:

  • Stimmt mein Gegenüber meinen sexuellen Wünschen nicht zu, darf ich nicht darauf bestehen, denn dann handelt es sich nicht um einvernehmliche Sexualität, sondern um Nötigung oder sogar Vergewaltigung.
  • Meine Sexualität darf ich nicht in der Öffentlichkeit, z. B. im Park oder der U-Bahn ausleben, da ich hier das Schamgefühl der anderen Menschen und deren Moralgefühle verletze.

[3] Dem hat sich z. B. die Pflege-Charta (www.wege-zur-pflege.de/pflege-charta-html) angeschlossen. In Art 3 heißt es: „Über die Art und Weise intimer und sexueller Beziehungen und Aktivitäten entscheiden Sie selbst, soweit dadurch Rechte anderer Personen nicht verletzt werden.“

[4] Die Abkürzung BDSM steht für die Begriffe Bondage und Disziplin (B & D), Domination und Submission (D & S), sowie Sadismus und Masochismus (S & M)

[5] BDSM hat sich der moralischen Abwertung schon lange vor Büchern wie Fifty shades of gray entledigt und gehört heute fast schon dem Mainstream an.

[6] profiS-workshops werden in Bordellen und während der Arbeitszeit von ausgebildeten Trainer*innen deutschlandweit angeboten. Dabei wird rechtliches und prostitutions-spezifisches Wissen vermittelt. www.move-ev.org/profis

[7] Siehe z. B. www.hydra-berlin.de/sexarbeit_von_a_bis_z/peer_workshops/ [Link korrigiert durch den Hsg. dieses Beitrags, da originaler Link fehlerhaft. Letzter Abruf: 2019-11-06, 17:10 Uhr]

[8] Das ab 01. Juli 2017 geltende Prostituiertenschutzgesetz stellt eine gewaltige Herausforderung dar. Man kann sicher von einem Paradigmenwechsel für die Branche sprechen. Dabei geht es nach einhelliger Meinung von Sexarbeiter*innen und anderen Akteur*innen aus dem Sexgewerbe sowie den Fachberatungsstellen der Prostitution nicht um SCHUTZ, sondern um Kontrolle, Reglementierung und Ausgrenzung. Die Kampagne „Sexarbeit ist Arbeit. Respekt!“ stellt sich gegen das Gesetz ( www.sexarbeit-ist-arbeit.de) und fordert eine stärkere gesamtgesellschaftliche Debatte hierzu.

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